Der FC Solothurn kommt zum Saisonstart in Emmenbrücke mit einem blauen Auge und drei Punkten davon.
Zum Auftakt in eine neue Saison bei einem Aufsteiger anzutreten ist immer etwas Delikat. Der FC Solothurn schien beim Gastspiel in Emmenbrücke der Aufgabe jedoch gewachsen und konnte sich in der
ersten Halbzeit ein Chancenplus gutschreiben lassen. Belohnt wurden die Bemühungen jedoch erst kurz vor der Pause, als Mast eine seitliche Hereingabe direkt versenken konnte (40.), kurze Zeit
später überlistete Mathys den gegnerischen Goalie mit einem Schuss von der Strafraumgrenze zum 0:2 (42.)
Als Domoraud kurz nach Wiederanpfiff zum 0:3 einnetzen konnte, schien die Vorentscheidung zu Gunsten der Solothurner gefallen. Die Gastgeber hatten offensichtlich nicht mehr viel zu verlieren und
kamen immer besser ins Spiel. Während das 1:3 in der 65.Minute noch nicht all zu dramatisch schien, läutete der Anschlusstreffer eine Viertelstunde vor Schluss eine ungewollt spannende
Schlussphase ein. Die Luzerner hatten gute Möglichkeiten, doch schliesslich konnte der FCS die schlussendlich doch hart erkämpften drei Zähler bejubeln.
Weiter geht es für das Binggeli-Team am kommenden Samstag zu Hause gegen den FC Muri.
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