Nach einem 2:5-Auswärtssieg in Fulenbach krönt sich der FC Lommiswil definitiv zum Meister der Solothurner 2.Liga.
Schon vor diesem Wochenende war klar, dass es mit dem Teufel zu und her gehen müsste, dass der FC Lommiswil am Ende der Saison nicht den Meisterpokal in die Höhe stemmen müsste. Nach dem
Auswärtssieg in Fulenbach sind die letzten theoretischen Möglichkeiten aus der Welt geschaffen und der Titel der Lommiswiler ist Fakt. Offen bleibt nach dem Titel von Lommiswil, ob sich das Team
von Fabian Käch im nächsten Jahr in der interregionalen 2.Liga versuchen wird. Gegenüber der Solothurner Zeitung liess der Meister-Trainer jedenfalls verlauten, dass man aus rein sportlicher
Sicht diese Herausforderung gerne annehmen würde.
Die Leberberger konnten die Führung am Wochenende dann gar noch ausbauen, dies weil sich Subingen auswärts beim FC Olten mit 2:1 geschlagen geben musste. Iliria nutzte die Gunst der Stunde und
schob sich dank dem 2:0 gegen Bellach auf den 2.Tabellenrang.
Ungemütliche Ausgangslage für Blusti
Vor der Schlussrunde vom kommenden Samstag bleibt nur noch die Frage offen, wer den FC Bellach als zweiter Absteiger in die 3.Liga begleiten wird. Dabei benötigt der SC Blustavia zu Hause gegen
den FC Härkingen zwingend einen Sieg um sich die Chance auf den Ligaerhalt wahren zu können. In den eigenen Händen hat den Klassenerhalt der SC Fulenbach, welcher mit einem Sieg in Subingen alles
klar machen könnte, auf Grund der Strafpunkte-Regelung würde den Fulenbachern aber wohl auch bereits ein Remis reichen um in der 2.Liga zu bleiben.
(Foto: FC Lommiswil/Instagram)
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